
Wieder einmal hatte der Vorstand der Tennisabteilung der Spvgg. 05 Oberrad e. V. mit der Auswahl des Termins am Sonntag, den 30. April 2017, ein glückliches Händchen bewiesen. Die offizielle Saisoneröffnung war in diesem Jahr mit der
Aktion des Hessischen Tennisverbandes „Deutschland spielt Tennis“ gekoppelt. Und nicht zuletzt das schöne Wetter, sondern auch die durchgeführten Erneuerungen auf der Tennisanlage lockte Mitglieder und gleichermaßen auch interessierte Gäste auf die herrliche Sonnenterrasse des Tennisrestaurants Da Luigi.
Der Abteilungsvorsitzende, Rolf Henkhaus, begrüßte die Anwesenden mit einem Gläschen Prosecco und Häppchen. Der Anlass für die formelle Eröffnungsfeier waren die grundüberholten Tennisplätze. „Diese Maßnahme war nach 40 Jahren von Nöten, zumal die Bewässerungsanlage, Drainage und natürlich auch der Belag total veraltet waren“, so Henkhaus. Diese Investition konnte die Abteilung nur dank der
soliden und sparsamen Haushaltsführung des stv. Vorsitzenden, Werner Schmidt,
sowie der finanziellen Unterstützung der Stadt Frankfurt am Main, des
Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport sowie des Landessportbundes
Hessen e. V. stemmen.
Für die Aktion „Deutschland spielt Tennis“, die alljährlich vom Hessischen
Tennisverband ausgerufen wird, hatte sich der gesamte Vorstand der
Tennisabteilung eingefunden, um zahlreichen Gästen Auskunft über Mitgliedschaft,
Mannschaftsspiele und Vereinstermine sowie dem Vereinsleben in Oberrad geben zu können.
Ein buntes Programm erwartete Gäste und Mitglieder, Groß und Klein, an dem man sich aktiv beteiligen oder aber gemütlich im italienischen Ambiente der
Vereinsgaststätte sitzend beobachten konnte. Angefangen mit einem Showmatch
zweier Herren 30-Spieler, um Tennisneulingen zu zeigen, wie „Tennisspielen“ aussehen könnte, über Fitnessübungen für Kinder, Schnuppertraining für Erwachsene bis hin zum Schleifchenturnier, was vor allem bei den Mitgliedern wieder großen Anklang fand, wurde der Tag zu einer Attraktion. „Ein schöner und kurzweiliger Tag“, so das Urteil einer Teilnehmerin.
Ute Hoyer
Foto: Michael Hoyer
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